Professionelle Vermögensverwaltung

 

Im Gegensatz zur Vermögens- oder Anlageberatung werden bei der Vermögensverwaltung nicht nur Anlageratschläge erteilt, sondern Anlageentscheidungen auch eigenständig durch den Vermögensverwalter getroffen. Im Mittelpunkt dieses Geschäftsfeldes steht die Verwaltung bedeutender privater und institutioneller in- und ausländischer Anlagevermögen („Assets“) verschiedener Anlagenklassen (Aktien, Renten, Immobilien und Liquidität). Ziel der Vermögensverwaltung ist es dabei, das Vermögensportfolio des Kunden unter Berücksichtigung seiner spezifischen Risikosituation und -freudigkeit sowie seiner Lebensplanung zu optimieren.

 

Ihre Chancen:

  • Globale Renditechancen: Professionelles Vermögensmanagement bietet die Chance auf eine langfristig positive Wertentwicklung. Je höher die Aktienquote, desto grösser kann die Renditechance sein.
  • Breite Risikostreuung: Gegenstand der Investitionen sind zum Vertrieb zugelassene Finanzinstrumente, welche in Ihrer Art und Risikoausgestaltung breit im Depot gestreut werden um Verlustrisiken zu minimieren.
  • Permanente Risikokontrolle: Die Anlagen und Risiken werden bei Marktveränderungen durch den Vermögensverwalter regelmässig überwacht und wenn nötig angepasst.
  • Hohe Transparenz: Regelmässiges Reporting an den Kunden

Wesentliche Risiken

In der Wertentwicklung der Anlagestrategien spiegeln sich Kursrückgänge an den Märkten wider. Je höher die Aktienquote, desto höher ist dabei das potenzielle Verlustrisiko. Die nachfolgend aufgelisteten Risiken können einzeln oder auch kombiniert zu Geldverlusten führen:

  • Risiko von Kursverlusten: Kursrückgänge, der in den Depots gehaltenen Finanzinstrumente (z.B. durch Marktschwankungen, Währungskursveränderungen, Änderungen beim Zinsniveau) spiegeln sich in der Wertentwicklung der Depots wieder.
  • Nichterreichen von Renditeerwartungen: Eine Garantie  für einen Anlageerfolg kann nicht übernommen werden. Unter besonderen Umständen kann ein Verlust grösser sein als das gewählte Risikomass.
  • Managementrisiko: In den Depots trifft der Vermögensverwalter die konkreten Anlageentscheidungen. Der Erfolg einer Anlagestrategie ist auch abhängig von der Eignung der handelnden Personen und damit den richtigen Entscheid des Managements. Ein Wechsel der handelnden Personen kann nicht ausgeschlossen werden, positive Ergebnisse in der Vergangenheit sind daher nicht in die Zukunft übertragbar.
  • Sonstige Risiken: Sondervermögen in die investiert wird, können sich als illiquide erweisen. Die Rücknahme der Anteilsscheine kann bei aussergewöhnlichen Umständen vorübergehend nicht möglich sein. Durch menschliche Fehler und Versäumnisse, Systemstörungen, äussere Einflüsse und einen möglichen Ausfall der Depotbank/Unterdepotbank sind Verluste möglich.